
Die spezielle Fehlbildungsdiagnostik im zweiten und dritten Trimester dient dem Nachweis der kindlichen Unversehrtheit und der ungestöten Organfunktion. Untersucht werden: Kopf, Hirnstrukturen, Gesicht, Herz, Magen, Nieren, Harnblase, Darm, Bauchwand, Wirbelsäule, Extremitäten, Nabelschnur, Plazenta.
Ist das Untersuchungsergebnis unauffällig, so kann man mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit von einer normalen Entwicklung ausgehen, eine Entwicklungsstörung kann jedoch niemals mit Sicherheit ausgeschlossen werden.